Seit der Erfindung des Fahrrads ist der Mensch ein besseres Fortbewegungs- und Freizeitmittel, besonders seit das Radfahren zum Wettkampfsport geworden ist, lieben es die Menschen noch mehr. Als Sportart mit Speed-Finals ist die Sicherheit jedoch zu einem wichtigen Thema geworden. Also dachten die Leute an Helme. Das Aufkommen von Fahrradhelmen gewährleistet nicht nur die Sicherheit von Radfahrern, sondern verbessert auch die Leistung von Läufern. Die Vorteile der Verwendung von Helmen wurden erstmals in den 1880er Jahren von alten Schubkarrenfahrern in einigen Vereinen entdeckt, und später kam es mit der Zunahme harter Asphalt- und Steinstraßen zu einer Zunahme von Kopfverletzungen beim Radfahren. , der Tropenfahrradhelm entstand.
Das Mark war ein Polstermaterial, das die Kraft eines Aufpralls absorbierte, aber der Helm wich bald einem gepolsterten, lederbezogenen Design, das aufgrund der netzartigen Form auf dem Kopf als „Haarnetz“ bezeichnet wurde. Das gleiche gepolsterte lange Lederetui. Die Schaumstoffpolsterung ist mit weichem, hochwertigem Leder umwickelt. Dies schützt die Ohren eines Radfahrers, der bei einem Sturz durch Bodenreibung oder Verletzungen verletzt wird. Doch leider ist die Stoßfestigkeit relativ dürftig.
Der Softhelm ist eine wichtige Entwicklung und sieht aus wie eine belüftete Schale aus Polystyrolmaterial, umgeben von synthetischem Elastanmaterial (LYCRA). Dann legen Sie ein Schaumstoffpolster hinein.
Der Crash-Widerstandsstandard von Fahrradhelmen und die Festigkeit der Schnallenschnüre wurden Mitte der 1970er Jahre von der US-amerikanischen Consumer Product Safety Commission (CPSC) vorgeschlagen. Damals gab es nur einen leichten Motorradhelm, der diesen Standard erfüllte. Aber Radfahrer tragen solche Helme nicht. Denn dieser Helm ist schwer und nicht atmungsaktiv.
Dazu fertigte der Hersteller zunächst die Schale aus ABS-Kunststoff und entwickelte einen CPSC-konformen Fahrradhelm aus Polystyrolschaum. Anschließend wurde das Gewicht des Helms durch das aktualisierte Schalenmaterial PVC und das hochpreisige Material Polycarbonat erheblich reduziert. Generell gilt, dass ein Fahrradhelm mindestens zwei Kollisionen aushalten kann. Zum einen, wenn es mit anderen Radfahrern oder Autos kollidiert, und zum anderen, wenn der Radfahrer alleine stürzt. Diese Materialien haben eine gute Dämpfungswirkung bei beiden Stößen.
Die Form des Fahrradhelms hat sich seit seiner Einführung stark verändert. Runde Helme sind schon lange aus der Mode gekommen. Jetzt ist der Helm am Rand kleiner und die Belüftungsöffnungen haben sich stark verändert. Er ist wirklich cool, atmungsaktiv und aerodynamisch.
Mit dem Aufkommen des Mountainbikens kamen neben Rennradhelmen auch Helme auf den Markt. Aufgrund ihrer größeren Größe sind sie weniger aerodynamisch als Straßenhelme. Die Hauptfunktion dieser Helme besteht darin, den Schweiß in heißen Klimazonen langsam verdunsten zu lassen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. März 2022